Page 26 - Clubnachrichten SAC Burgdorf 2022-2
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Berichte                                                         Winter


      Mittwochskitour Chistihubel
      Leiter und Bericht: Peter	Gfeller
      Teilnehmende:    Franziska,	Verena,	Therese,	Lisbeth,	Elisabeth,	Peter	W.,	Peter	L.,	Bruno,	Urs,
      	             Christoph,	Thomas,	Paul,	Giorgio,	Kurt
      Früher	als	üblich	starteten	wir	um	7	Uhr	beim	Hallen-  einige	sogar	die	4	Flühe	von	Burgdorf	sehen!	Bei	die-
      bad,	damit	wir	rechtzeitig	am	Mittag	die	sonnenbe-  ser	Aussicht	reizte	es	uns	alle	zum	Knipsen	von	Fotos.
      schienen	Hänge	geniessen	konnten.	Bereits	um	8.15	  Bruno	filmte	und	fotografierte	bereits	beim	Aufstieg
      Uhr	erreichten	wir	den	Parkplatz	Tschingel.	Nachdem	  und	schoss	nun	vom	höchst	erreichten	Punkt	mit	sei-
      alle	ihre	Ausrüstung	montiert	und	das	LVS	kontrolliert	  ner	360	Grad	Kamera	weitere	exklusive	Bilder.	Nebst
      hatten,	stiegen	wir	300	m	aufwärts	auf	die	Griesalp.	  dem	Fotografieren,	gehörte	auch	das	ausgiebige	Pick-
      Der	gut	beschneite	Weg	ermöglichte	einen	problem-  nicken	dazu.
      losen	Aufstieg	mit	den	Fellen.	Bei	einem	ersten	Halt	  Trotz	intensiver	Sonneneinstrahlung	konnten	wir	bei
      auf	der	Griesalp	tranken	wir	einen	Tee,	bevor	uns	die	  der	 Abfahrt	 den	 Hang	 unter	 besten	 Schneebedin-
      Spur	durch	den	schattigen	Wald	eine	Stunde	hoch	  gungen	voll	und	ganz	geniessen.	Die	Abfahrt	erfolgte
      auf	den	Mittelberg	(725	m.ü.M.)	führte.	Dort	konnten	  in	etwa	der	Aufstiegsspur	entlang	und	so	kurvten	wir
      wir	uns	an	der	Sonne	ausgiebig	verpflegen.  immer	 wieder	 durch	 wunderschöne	 Pulverschnee-
      Bei	 schönstem	 Sonnenschein	 stiegen	 wir	 weiter	  hänge.	 Ca.	 um	 14	 Uhr	 waren	 wir	 zurück	 auf	 der
      hoch	 bis	 auf	 die	 Hochebene	 Dünde.	 Aufgrund	 der	  Griesalp.	Dort	konnten	wir	im	Restaurant	genüsslich
      Lawinengefahr	entschieden	wir	uns,	nicht	direkt	den	  draussen	sitzen	und	unseren	Durst	löschen.	Danach
      Chistihubel	anzupeilen,	sondern	den	Weg	über	die	  fuhr	jedes	von	uns	individuell	das	Serpentinen	ähn-
      Obere	Dünde	zu	nehmen,	so	dass	wir	um	die	Mittags-  liche	 und	 etwas	 vereiste	 Strässchen	 hinunter,	 was
      zeit	den	Chistihubel	(2‘215	m.ü.M.)	von	Süden	her	er-  zum	 Abschluss	 der	 Tour	 etwas	 kräfteraubend	 war.
      reichten.	Oben	angekommen,	wurden	wir	mit	einer	  Nach	der	Verabschiedung	fuhren	alle	glücklich	und
      wunderbaren	Rundsicht	vom	Bergpanorama	bis	hin	  zufrieden	nach	Burgdorf	zurück.
      zum	Thunersee	belohnt.	Mit	Sperberaugen	konnten
































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