Page 19 - Clubnachrichten SAC Burgdorf 2022-2
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Berichte                                      Donnerstagswandernde


      Knörrihubel - Lüüseberg - Vechigen
      Teinehmende:  Sämi	Germann	(Leitung)	mit		Bernadette,	Käthi	Burkhard,	Margrith	Theis,	Hildi	und	Peter
      	          Frank,	Urs	Häberli,	Kurt	Kohler,	Ernst	Gehrig,	Georg	Pfeuti,	Beat	Schmied,	Niklaus	Süess
      	          und	Martin	Leuzinger	(Text)
      Donnerstagstour vom 1 . März          abfallend	und	betoniert.	Wattenwil	lassen	wir	rechts
      Halt	auf	Verlangen	in	Bigenthal,	Bernadette	hat	den	  liegen	und	folgen	der	Strasse	bis	Mattstuh,	hier	geht
      Knopf	 im	 Zug	 betätigt.	 So	 startet	 unsere	 Wander-  es	rechts	weg	in	Richtung	Talboden	zu	einem	kleinen
      gruppe	nach	kurzer	Begrüssung	durch	Sämi	Richtung	  Bach.	Bald	haben	wir	unser	Mittagsziel	nähe	Hasli,
      Hosbach.	Die	Sonne	hält	sich	durch	den	Saharastaub	  erreicht.	Bei	sehr	angenehmer	Temparatur	geniessen
      sehr	dezent	im	Hintergrund,	Himmelblau	lässt	sich	  wir,	teils	auf		Holzträmmeln,	teils	auf		Steinplatten
      nicht	blicken.	Bei	der	Mühle	Hosbach,	Jacke	und	alles	  oder	 auf	 dem	 Boden	 sitzend,	 unser	 Mitgebrachtes
      was	zu	warm	macht	in	den	Rucksack,	dafür	kommen	  aus	dem	Rucksack.		Bald	geht	es	weiter,	zuerst	noch
      jetzt	die	Stöcke,	auf	die	richtige	Länge	hergerichtet,	  dem	Bach	nach,	diesen	überquerend	am	Steinacker,
      zum	Zug.	Jetzt	geht	es		links	weg	auf	den	sehr	steilen	  Vechigenboden	vorbei,	auf	unser	Ziel	zu.	Schon	von
      Aufstieg	Richtung	Mühleweg.	Hier,	auf	dem	wieder	  weitem	 zeigt	 sich	 der	 markante,	 weisse	 Turm	 der
      mal	waldfreien	Stück	Weg,	bleibt	die	Sonne	immer	  Vechigerkirche.	 Die	 Sonne	 kämpft	 sich	 jetzt	 etwas
      noch	 verborgen	 und	 lässt	 uns	 in	 einer	 fahlgelben	  besser	durch	den	Staub,	alles	wirkt	freundlicher.	Bald
      Stimmung	weiterwandern.	Bald	führt	uns	der	Weg,	  stehen	wir	vor	der	Mühle	mit	der	Reform	–	Feinbäcke-
      jetzt		etwas	weniger	Steil	wieder	in	den	Wald.	Hier	  rei,	wo	wir	von	einem	ehemaligen	Berufskollegen	von
      überrascht	uns	bei	einer	Weggabelung,	festmontiert	  Sämi	empfangen	werden.	Im	geräumigen	Innenhof,
      auf	 einem	 Steinquader,	 ein	 feudaler,	 alter,	 gussei-  geschützt	 vor	 der	 Biese,	 geniessen	 wir	 unsere	 Ge-
      sener	Briefkasten.	Gelegenheit	für	einen	kurzen	Trink-  tränke.	Unser	Gastgeber	zeigt	voll	Stolz	sein	profes-
      halt	und	weiter	geht	es		bis	zur	Hochebene	der	Män-  sionell	hergerichtetes	Mühlemuseum		und	ergänzt
      ziwilegg.	Richtung	Nordosten	zeigt	sich	der	frühere	  alles	 mit	 seinem	 grossen	 	 Wissen	 darüber.	 Unsere
      Gasthof,	dahinter	knapp	sichtbar,	die	Jurahöhen.	Auf	  Wandergruppe	deckt	sich	noch	mit	feinem	Brot	aus
      der	Alpenseite	lässt	sich	das	Stockhorn	erahnen.	Den	  der	„Schafrähti“,	dem		Brotladen,	ein.	Beim	weggehen
      höchsten	 Punkt	 unserer	 Wanderung,	 den	 Knörri-  passieren	wir	eine	offene	Türe.	Da	präsentieren	sich
      hubel,	markiert	durch	eine	junge	Linde,		passieren	wir	  die	nächsten	feinen,	frischen	Backwaren	mit	ihrem
      leicht	unterhalb		und	folgen	jetzt	dem	grosszügigen	 	  verführerischen	 	 Duft.	 Dieser	 begleitet	 denn	 auch
      Wald	und	Holzerweg	durch	den	Lüüsebergwald.	Am	  die	muntere	Schar	auf	dem	Weg	zum	RBS	Bahnhöf-
      Wegrand	 lassen	 sich	 teils	 die	 ersten	 Frühlingsblu-  li.	Sämi,	wir	danken	Dir	ganz	herzlich	für	die	gut	ge-
      men	sehen.	Der	Weg	Richtung	Schlattacker	ist	steil	  führte	Wanderung	über	unsere	Höger.























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