Page 48 - Clubnachrichten SAC Burgdorf 2019-4
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Berichte                                                   Senioren


      Gräben und Höhen am Weg nach Schwarzenburg am 19.9. 019
      Leitung und Bericht:  Fritz	Adolf
      Teilnehmende:   Walter	Steiner,	Andreas	Dätwyler,	Armin	Schütz,	Peter	Fenner,	Kurt	Hartmann,
      	              Stephanie	Baumgartner,	Bernadette	Germann,	Martin	Leuzinger,	Käthi	Burkhard,
      	              Peter	Frank	und	Rolf	Bürki.
      An	dieser	eindrucksvollen	Wanderung	durch	den	  Aussicht	 über	 die	 Hügel	 des	 Mittellandes	 zum
      Scherli-	und	den	Schwarzwassergraben	und	über	  Jura	 und	 dem	 Schwarzenburgerland	 verleitete
      den	Höhenzug	zwischen	Sense	und	Schwarzwas-  uns,	 hier	 den	 Mittagshalt	 einzuschalten.	 Weiter
      ser	 nach	 Schwarzenburg	 nahmen	 12	Wanderlu-  führte	 der	 Weg	 durch	 fruchtbare	 Felder,	 vorbei
      stige	teil.                           am	markanten	Gebäude	der	Firma	Narida,	wo	die
      Die	Wanderung	begann	in	Niederscherli.	Von	der	  beliebten	 Farmer-Stängel	 produziert	 werden,	 zu
      Bahnstation	aus	führte	der	Weg	an	der	schön	ge-  den	Höfen	von	Ried	und	Husmatt		Bald	zeigte	sich
      stalteten	Kirche	vorbei	an	die	Oberkannte	des	tief	  die	 auf	 einem	 Hügelsporn	 gelegene	 Kirche	 von
      eingeschnittenen	Scherligraben.	In	einer	grossen	  Wahlern.	 Durch	 den	 Kirchhohleweg	 hinab	 zum
      Schlaufe	senkte	sich	der	Weg	hinab	in	die	Talsohle	  Dorfbach	 erreichten	 wir	 nun	 unser	 Ziel	 Schwar-
      und	später	wieder	steil	hinauf	zum	Bauernweiler	  zenburg.	Im	Landgasthof	Bühl	wurden	wir	bereits
      Mittelhäusern.	 Hier	 präsentierte	 sich	 eine	 herr-  zum	Abschlusstrunk	erwartet.	Den	gluschtig	aus-
      liche	Sicht	über	den	Sensegraben	zum	Chasseral.	  sehenden	Vermicelles	konnten	einige	nicht	wider-
      Beinahe	 abenteuerlich	 verlief	 anschliessend	 der	  stehen	 und	 mussten	 einfach	 vor	 der	 Heimfahrt
      Abstieg	zwischen	den	20m	hohen	Sandsteinbän-  nach	Burgdorf	noch	ein	solches	geniessen.
      dern	ans	Senseufer.	Bald	erreichten	wir
      an	 Kiesbänken	 und	 Sandsteinbrocken
      vorbei	das	Mündungsgebiet	von	Sense
      und	 Schwarzwasser.	 Um	 eine	 Felsna-
      se	 herum	 erreichten	 wir	 bald	 die	 alte
      Schwarz-wasserbrücke,	  der	  frühere
      Zugangsweg	 von	 Bern	 nach	 Schwar-
      zenburg.	 Flussaufwärts	 empfängt	 uns
      nun	eine	wohltuende	Einsamkeit.	In	der
      Sackholzau	 führte	 uns	 nun	 ein	 steiler
      Pfad	durch	den	Wald	hinauf	zum	200m
      höher	gelegenen	Weiler	Nidegg.	Die	un-
      gleichmässigen	 Stufen	 verlangten	 be-
      sonders	den	Kurzbeinigen	einiges	ab.
      Bald	erreichten	wir	den	prächtigen	Aus-
      sichtspunkt	Nidegghöhe.	Die	grandiose













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