Page 31 - Clubnachrichten SAC Burgdorf 2020-4
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Wanderungen                                   Donnerstagswandernde


      Suonenwanderung
      Leitung:	  Christoph	Gubser
      Teilnehmende:  Margrit	Theis,Ernst	Gehrig,Samuel	und	Bernadette	Germann
      Bericht:	  Bernadette	Germann
      Die	Wetterprognosen	 melden	 eher	 feuchte	Wit-  und	 konzentriertes	 Gehen.	 Auch	 dieser	 Suonen-
      terung.	Die	Wanderung	auf	den	Freitag	verschie-  Abschnitt	ist	abwechslungsreich	und	interessant.
      ben	 ist	 wegen	 eines	 privaten	Termins	 von	 Chri-  Vor	14	Uhr	erreichen	wir	Eggen.	Dort	verschwin-
      stoph	 nicht	 möglich.	 Er	 plant,	 mit	 der	 Gruppe	  det	unser	Begleiter	„Alberto“;	er	ist	vermutlich	zu
      nach	 Ausserberg	 zu	 reisen,	 um	 das	 Weitere	 vor	  Hause	angekommen.	In	Eggerberg	steigen	wir	in
      Ort	 zu	 besprechen.	 Beim	 Startkaffee	 im	 Restau-  den	Zug,	machen	einen	Zwischenhalt	in	Ausser-
      rant	Bahnhof	in	Ausserberg	beschliessen	wir,	die	  berg.	Im	Restaurant	Bahnhof	gönnen	wir	uns	eine
      Suone	„Undra“zu	erkunden;	der	Nebel	hängt	über	  Käseschnitte	 bei	 gemütlichen	 Beisammensein.
      der	„Niwärch-Suone“.	Wir	wandern	bei	trockenem	  Danke	 Christoph,	 die	 Wanderung	 hat	 sich	 trotz
      Wetter	zuerst	durch	das	Dorf	Ausserberg;	erfreuen	  Nebelwetter	gelohnt.	Wir	haben	den	Tag	sehr	ge-
      uns	an	den	mit	Blumen	geschmückten	typischen	  nossen.
      Walliserhäusern.	  Weidende
      Schafe,	Esel	und	Ziegen	schau-
      en	 uns	 interessiert	 hinterher.
      Dem	 öffentlich	 zugänglichen
      Kräutergarten	  sollte	  man
      unbedingt	 im	 Frühling/Som-
      mer	 einen	 Besuch	 abstatten.
      Kaum	beginnen	wir	der	Suone
      „Undra“	 entlang	 zu	 wandern,
      taucht	plötzlich	eine	junge	rot-
      fellige	 Katze	 auf.	Wir	 staunen,
      die	 Katze	 weicht	 nicht	 mehr
      von	unserer	Seite.	Sie	läuft	vor
      oder	hinter	uns,	schaut	immer
      wieder,	 ob	 die	 Gruppe	 kom-
      plett	ist.	Wir	taufen	den	Kater
      „Alberto“.“Tomba“	wie	die	Kat-
      ze	vom	Schwarenbach.
      Die	Suonenwanderung	ist	ein-
      fach	schön.	Das	Rauschen	des
      Baltschiederbachs	  begleitet
      uns	 bis	 Ze	 Steinu.	 Dort	 ma-
      chen	wir	Mittagsrast	bei	einer
      Alphütte.	Margrtit	und	ich	wol-
      len	dem	Kater	„Alberto“	von	un-
      serem	 Sandwichinhalt	 geben;
      er	zeigt	kein	Interesse,	scheint
      keinen	 Hunger	 zu	 haben	 –	 er
      will	 einfach	 wandern.	 Gegen
      12.30	brechen	wir	auf,	es	fängt
      an	zu	nieseln.	Wir	queren	den
      Baltschiederbach	 und	 wech-
      seln	 zur	 Suone	 „Gorperi“.	 Der
      Weg	 erfordert	 Trittsicherheit

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